Mirco Schmidt

Ihr Landratskandidat aus Herford für unseren Kreis

Kompetent, bodenständig, engagiert

Ich bin Mirco Schmidt, Richter am Amtsgericht Herford, 48 Jahre alt und lebe mit meiner Frau und unseren beiden Söhnen in unserem schönen Kreis in Herford Schwarzenmoor. 

Als Richter habe ich an unterschiedlichen Gerichten in Ostwestfalen, u.a. in Bünde, Herford, am Landgericht Bielefeld und am Oberlandesgericht Hamm Strafverfahren, Familiensachen und Zivilverfahren verhandelt. Aktuell bin ich Familienrichter in Herford und zudem Mitglied im Einführungsteam für die elektronischen Akte in der Justiz NRW.

Ich verfüge über langjährige Führungserfahrung in Verwaltung und Justiz: als Dezernent für Personal und Finanzen in der Kreisverwaltung, Referent im Justizministerium, Präsidialrichter am Landgericht und Regierungsrat in der Finanzverwaltung.

Diese praktische Erfahrung und Vernetzung auf unterschiedlichen Ebenen werde ich als Landrat zum Nutzen unseres Kreises Herford einbringen.

Ich bin überzeugt: Die Spitze unserer Kreisverwaltung benötigt einen erfahrenen und verlässlichen Praktiker – jemanden der die Verwaltung und öffentliche Dienste effizient und im Interesse der Bürger und Unternehmer steuert.

Mein Ziel ist eine Kultur des „Möglichmachens“.

Mit Ihnen ins Gespräch zu kommen und zu bleiben, das liegt mir am Herzen – offen, ehrlich und respektvoll.  Was wünschen Sie sich für unseren Kreis?

Ich freue mich darauf, als Landrat mit Ihnen gemeinsam einen lebenswerten, modernen und zukunftssichern Kreis Herford zu gestalten.

Ihr 

Mirco Schmidt - Unterschrift

Mirco Schmidt

Mirco Schmidt Landrat Kandidat Burg Vlotho

Langjährige
Führungs- und Leitungserfahrung in Verwaltung und Justiz

Mirco Schmidt

Erfahrung entscheidet!

Berufsausbildung

 1. und 2. juristisches Staatsexamen, Mediator, Magister Legum (LL.M. Wirtschaftsstrafrecht)

Kreisverwaltung

Vorstand für Finanzen, Zentrale Dienste und Umwelt mit Personalverantwortung für rund 900 Mitarbeiter

Ministerium der Justiz NRW

Referent in der Abteilung I – Haushalt Liegenschaften und Organisation

Landgericht

Präsidialrichter am Landgericht – Leitung des Dezernats I für Personalangelegenheiten aller Richter im Landgerichtsbezirk 

Finanzverwaltung

Regierungsrat im höheren Dienst in der Finanzverwaltung
Hauptsachgebietsleiter gewerbliche und landwirtschaftliche Betriebsprüfung

Gesellschaftliches Engagement

Vorsitzender Prüfer in der Notarprüfung der Bundesnotarkammer

Prüfer im 1. und 2. juristischen Staatsexamen, Nordrhein-Westfalen und Niedersachen

Mitglied im kreisweiten Netzwerk Kinderschutz

Sachkundiger Bürger im Sozial- und Gesundheitsausschuss des Kreises

Mitglied im Jugendhilfeausschuss der Stadt Herford

SOS Kinderdorf Patenschaft seit über 15 Jahren

Wichtige Ziele für unseren Kreis

Mirco Schmidt Polizeiauto

Sicherheit stärken

Als ehemaliger Strafrichter in Bünde und Herford setze ich mich entschlossen gegen Kriminalität ein.

Während die Anzahl der bekannt gewordenen Straftaten in NRW im Jahr 2024 um 1 Prozent gesunken ist, gab es im Kreis Herford einen Anstieg um über 7 Prozent. Das muss sich ändern! Neben der Polizei müssen auch andere Bereiche der Kreisverwaltung gebündelt werden, um zielgerichtet und durchgriffsstark gegen kriminelle Netzwerke, illegale Geschäfte und Gegengesellschaften vorzugehen.

Durch frühzeitige Prävention lassen sich kriminelle Karrieren verhindern. Ein gutes Beispiel ist die Initiative „Kurve kriegen“ gegen Jugendkriminalität.

Mirco Schmidt sitzt vor einem Computer

Moderne Verwaltung gestalten

Digitalisierung und Künstliche Intelligenz sind ein Schlüssel, um unsere Kreisverwaltung effizienter, bürgerfreundlicher und zukunftsfähiger zu gestalten.

Ich möchte auch durch digitale Lösungen Prozesse optimieren, um Synergien zu nutzen und eine Kultur des „Möglichmachens“ zu fördern. Mitarbeiter müssen von Routineaufgaben entlastet werden. 

Dann haben sie mehr Zeit für das, was wirklich wichtig ist den persönlichen und lösungsorientierten Kontakt. So wird Verwaltung leistungsfähiger, wirtschaftlicher und bleibt für Bürger, Unternehmen und Mitarbeiter attraktiv.

Mirco Schmidt in einer Werkstatt

Wirtschaft fördern

Eine starke Wirtschaft ist das Fundament unseres Wohlstands. Bei allen zukünftigen Entscheidungen sollten wir daher stärker in den Blick nehmen: welche Chancen und Risiken ergeben sich daraus für die Unternehmen im Kreis.

Deswegen sollten wir die kreisweite Wirtschaftsförderung weiterentwickeln – zu einer starken Zentrale, die Unternehmen gebündelt unterstützt und Doppelstrukturen im Kreis vermeidet.

Unsere Betriebe müssen die besten Rahmenbedingungen erhalten, um hier erfolgreich zu sein und sichere Arbeitsplätze zu schaffen.

Gesundheit & Pflege sichern

Die Kreiskliniken Herford-Bünde müssen finanziell und personell verlässlich aufgestellt sein. Beide Standorte sind für die Versorgung unseres Kreises notwendig!

Die Einschränkungen des kinderärztlichen Notdienstes müssen schnellstmöglich rückgängig gemacht werden.

Ich favorisiere eine Lösung durch sog. Integrierte Notfallzentren (INZ) auch für Kinder und Jugendliche am Klinikum in Herford. Rund um die Uhr gäbe es dann eine Anlaufstelle für die medizinische Erstversorgung 

Finanzielle Handlungsfähigkeit sichern

Aus der Erfahrung meiner Tätigkeit als Dezernent für Finanzen in einer Kreisverwaltung habe ich eine sehr genaue Vorstellung davon, welches Spannungsverhältnis zwischen dem Kreis und den kreisangehörigen Kommunen besteht, wenn es ums Geld geht.

Deshalb ist es unbedingt erforderlich, zukünftig mit echten Konsolidierungsbemühungen auf die Kreisumlage zu schauen. Denn das ist ein wichtiger Baustein, um die Handlungsfähigkeit der kreisangehörigen Kommunen zu sichern.

Integration durch Leistung

Die Asyl- und Flüchtlingsmigration ist eine große Herausforderung für den Kreis. Deshalb müssen wir die irreguläre Migration reduzieren und die geltenden Gesetze konsequent durchsetzen. Wir müssen und dürfen erwarten, dass Flüchtlinge unsere gesellschaftlichen und rechtlichen Regeln ebenso achten und akzeptieren.

Gleichzeitig ist die legale Migration ein Instrument, um dem Arbeitskräftebedarf zu begegnen. Wir müssen Unternehmen daher bestmöglich unterstützen, wenn sie Fachkräfte aus dem Ausland in unseren Arbeitsmarkt integrieren möchten.

KONTAKT AUFNEHMEN

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